EGGö Newsletter #8

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NEWSLETTER #8

Liebe Freundinnen und Freunde der Fairness in allen Lebensbelangen,

Unser Kampf um Geschlechtergerechtigkeit geht unermüdlich weiter.

Und während

sich die einen kritisch-frevelhaften Gedanken gegenüber der von der akademischen „Wokeria“ gepredigten Erkenntnis, (Butler sei Dank!) dass es keine biologischen Geschlechter gibt, hingeben - Siehe Screenshots X (ehem. Twitter):

die butlerianischen Links-Identitären auf Social Media all jene, die nicht der reinen Lehre huldigen, abwechselnd als konservativ, rechts, hasserfüllt oder zumindest als bigott beschimpfen,
versuchen sich andere in einer butlerschen „Ehrenrettung“ – wie hier Robert Misik auf misik.at: „Die Tragödie der Judith Butler“

Diesem Trauerspiel haben wir (für den Moment) nur ein äußerst lesenswertes Essay des Historikers und Soziologen Alexander Zinn „Von Blüher zu Butler – über die zerstörerische Wirkung queerer Identitätspolitik“ – auf queernations.de abrufbar - entgegenzuhalten. Wie dieser bereits 2022 so treffend formulierte, geht es nämlich letztendlich darum, “in was für einer Welt wir leben wollen.“

Die im letzten Newsletter versprochene Reaktion auf das OE24-Interview mit dem Verein TransX musste dringenderen Themen weichen: Während das Nachrichtenmagazin „Profil“ damit beschäftigt war, Karl Nehammers Aussagen zur Zweigeschlechtlichkeit „faktenzuchecken“, vergaß es dabei wohl, seine eigenen Fakten zu checken.

Die EGGö holte dies jedoch liebend gerne nach und präsentiert Euch den Faktencheck zum Faktencheck:

Nicht nur im deutschsprachigen Raum, auch international tut sich einiges:

Neben England (siehe EMMA-Artikel vom 14.03.2024 “England verbietet Pubertätsblocker!”) hat nun auch Nordirland (siehe Artikel der nordirischen Tageszeitung The News Letter vom 15.03.2024 “Health Minister confirms NI puberty blocker ban - Alliance call it 'very very damaging' “) verlautbart, die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Pubertätsblockern einstellen zu wollen, und auch die vormalig so hochgelobten Richtlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH) kamen durch neue Enthüllungen unter Beschuss.

Link zu den WPATH-Files

Siehe auch Artikel vom 08.03.2024

von Ruhrbarone:

“#WPATHfiles: Seit Jahren warnen Frauenrechtlerinnen davor, was die Idee, sich dem abgelehnten Körper und Geschlecht zu entledigen zu können, bei Kindern und jungen Leuten anrichtet”

oder von Till Randolf Amelung auf queernations.de:

“Ideologisch getriebene Verantwortungslosigkeit - WPATH-Files bestätigen Risiken des gender-affirmativen Ansatzes”

Umso wichtiger, auch hierzulande standhaft zu bleiben!

Unser überarbeitetes

Dossier in seiner aktuellen Version V3.0

überreichen wir dem Gesundheitsminister gerne auch persönlich.

Empfehlungen aus unserer Artikelsammlung:

NZZ vom 11.03.2024

Wenn Journalisten sich der Sprache von Transgender-Ideologen unterwerfen: Für die BBC ist ein mordender Mann eine Frau

Ruhrbarone vom 11.03.2024

Es gibt zwei biologische Geschlechter. Punkt.

WELT vom 16.03.2024

Nach Verbot in Großbritannien – Deutschland hält an Pubertätsblockern fest

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